Kate Kirkpatrick erklärt die Philosophie de Beauvoirs und zeigt, dass sie viel mehr war als ein Anhängsel Sartres.
Menschen können sprechen, Tiere höchstens kommunizieren. Diese Grenzziehung soll einen grundlegenden Unterschied zwischen Menschen und (anderen) Tieren markieren. Eva Meijer zeigt eindrucksvoll, dass diese Linie nicht zu halten ist.
Wir befinden uns im Zeitalter des Anthropozän. Aber was heißt das eigentlich genau? Diese Frage ergründen Eva Horn und Hannes Bergthaller in ihrer lesenswerten Themeneinführung aus philosophisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive.
Jeder von uns hat Ziele, die unser Handeln bestimmen. Wie sollen wir entscheiden, ob unsere Ziele die Richtigen sind? Der amerikanische Philosoph Harry Frankfurt sagt: Tut, was ihr liebt. Denn ohne Liebe hat nichts eine Bedeutung. Ein Gastbeitrag von Sebastian Thon
Gedankenexperimente sind eine komische Sache. Aber hilfreich. Durch sie können wir ohne Gefahr die wildesten Situationen durchspielen und kommen zu überraschenden Erkenntnissen.
Die Vorweihnachtszeit bedeutet für die einen Stress, für die anderen ist es eine Zeit der Besinnlichkeit. Wenn Du zu denjenigen gehörst, die an kalten Wintertagen gern mal einen Podcast hören, ist diese Empfehlung genau richtig für dich.
Für viele von uns ist “Netflix & Chill” ein Hobby, das sich manchmal verkehrt anfühlt. Was könnte man in der Zeit nicht alles machen! Doch es gibt gute Gründe, die ein oder andere Show zu gucken – auch und gerade aus philosophischer Perspektive. Gastautor Hendrik Kempt ist Herausgeber von "RuPaul’s Drag Race and Philosophy – Sissy That Thought". Darin schreiben Phiosoph*innen über besagte TV-Show.
»Die Alterität ist eine grundlegende Kategorie des menschlichen Denkens. Keine Gemeinschaft definiert sich jemals als die Eine, ohne sich sofort die Andere entgegenzusetzen.« Simone de Beauvoir, „Das andere Geschlecht“, Erstes Buch, Einleitung
Worum geht es? Appiah beschreibt, wie Identität(en) entstehen, welche Risiken und Nutzen sie haben und wo unsere Zuschreibungen fehlschlagen.
Worum geht es? Sprache beeinflusst unsere Wahrnehmung der Welt. Politik gestaltet diese Welt, deswegen ist Sprache so wichtig.
Auch diesen Freitag werden weltweit junge Menschen auf die Straße gehen, um für eine bessere Klimapolitik zu streiken #FridaysForFuture #ClimateStrike.
Es wird derzeit viel über § 219a StGB „Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft“ gestritten. Da gibt es Politiker*innen, die dafür argumentieren, dass das Werbeverbot bestehen bleibt und andere, die argumentieren, dass Ärzt*innen wenigstens darüber informieren dürfen sollten, dass sie Abtreibungen vornehmen. Im Januar 2019 wird im Bundestag darüber beraten.
Worum geht es? Wie sich der Individualismus von früher bis heute entwickelt hat.
Der Historiker Yuval Noah Harari ist der Meinung, wir müssten uns um Ressourcenknappheit keine Sorgen machen. In seinem Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ argumentiert er: „die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt, dass Energie und Rohstoffe nur theoretisch begrenzt sind.“ (Wissenschaftlicher) Fortschritt habe bisher noch immer neue Energiequellen und Materialien gefunden, außerdem würde unsere Energienutzung immer effizienter.
Worum geht es? 70 000 Jahre menschliche Geschichte. Wie ist der Homo Sapiens entstanden? Wie konnte er sich weltweit durchsetzen? Und wie hat sich menschliche Gesellschaft bis heute entwickelt?
Populäre Argumente von Migrationsgegner*innen sind Aussagen wie „Das Boot ist voll!“, „Flüchtlinge kosten nur Geld.“ oder „Die nehmen uns die Arbeit weg!“, kurz: die Angst davor, benachteiligt bzw. ungerecht behandelt zu werden.
Du solltest dieses Buch lesen, wenn du auf der Suche nach einem Überblick über die westliche Philosophie bist und du dich nicht nur für die philosophischen Positionen interessierst, sondern auch für biografische Fun Facts über die Philosoph*innen.
Worum geht es? „Irgendwann ist aber mal gut.“ Max Czollek zeigt, warum die Gräueltaten des Nationalsozialismus noch längst nicht aufgearbeitet sind und dass die Vorstellung deutscher Normalität arrogant ist.
Eine Testbeschreibung
Worum geht es? Im Kern zeigt Adorno in seinen Analysen, dass die Schrecken der Nazizeit nicht so weit überwunden sind, wie man gerne glauben wollte.
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Worum geht es? Ein kontraintuitiver Ratgeber für ein gutes Leben.